25.1.08

 

Nächster Vortrag: Richtig Fragen - Besser Verhandeln

Wer die Kunst des Fragens beherrscht, und es versteht, Themen gezielt einzukreisen, hat mehr Erfolg in Verhandlungen, Gesprächen oder im täglichen Miteinander. Denn, welche Fragen Sie wie und wann stellen beeinflusst Ihren Erfolg ganz wesentlichen. Ludwig Lingg zeigt in seinem Vortrag typische Denkfehler beim Fragen, wie man auf spielerische Art seine Fragekompetenz erhöhen kann, weshalb die Warum-Frage so gefährlich ist und gibt konkrete Tipps für den Alltag. Die Teilnehmer erfahren auch von der 3S2N-Formel nach Christiani. Mit dieser gelingt es, den Kunden mit geschickten Fragen dorthin zu bringen, sich die Lösung selbst zuverkaufen. Der Vortrag wendet sich an Führungskäfte.

Ort: ATRIA, Brunnenstrasse 1, 8610 Uster
Termin: Montag, 11. Februar 2008
Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr
Platzreservierung: Herr Lingg, 044 994 5712 oder E-Mail info@ludwiglingg.ch
Eintritt 50.-- Franken

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13.11.07

 

Fragen des Monats November

Die folgenden Fragen fand ich im Buch von V.J. Becker: "Gottes geheime Gedanken".

Unser Kosmos ist 13,7 Milliarden Jahre alt. Wir Menschen haben erst vor 300 bis 400 Jahren begonnen, ernsthaft darüber nachzudenken, und erst seit etwa 100 bis 200 Jahren besteht das, was wir moderne Wissenschaft nennen. Mit welchem Recht behaupten wir, irgendetwas zu wissen oder zu verstehen?

Was macht uns eigentlich so sicher, dass die Vergangenheit feststeht, die Zukunft aber nicht, bzw. die Zukunft offen ist, die Vergangenheit aber unveränderbar?

Warum halten wir uns alle möglichen Zukünfte offen, suchen uns aber aus allen möglichen Vergangenheiten nur eine bestimmte heraus?

30.10.07

 

Probleme lösen mit 5 Fragen

"Das Leben entrümpeln, Freiräume gewinnen" ist das Motto des Buches von Rita Pohle mit dem Titel "Weg damit von A bis Z". Egal welches Problem Sie haben, nur Sie alleine haben die Wahl zwischen
1. Problem mästen
2. Problem ignorieren
3. Problem lösen
sagt Pohle. Sie schlägt 5 Fragen vor, um das Problem zu lösen. Wollen Sie Hindernisse und Blockaden, die Ihrem Glück im Weg stehen beseitigen? Aufgepasst, hier sind Pohle's Fragen:
1. Ist es überhaupt ein Problem?
2. Ist es mein Problem?
3. Lässt es sich lösen?
a. Falls JA: Wie ? Wie sieht der erste Schritt in Richtung Lösung aus?
b. Falls NEIN: Was ist dann zu tun?

Auf diese lösungsorientierte Art und Weise kommt man mit wenig Energie ans Ziel. Aber nur, wenn man auch dort hin will, sagt Pohle!

Gut dann wenden wir die lösungsorientierte Fragen mal auf folgende Fallbeispiele an.
Gartenparty am Samstag abend - alle Freunde sind eingeladen. Kurz nach dem die Party beginnt, fängt es an zu regnen.
1. Ist es überhaupt ein Problem? Nein. Es ist eine Tatsache, dass es regnet. Das lässt sich nicht ändern.
2. Ist es mein Problem? Ja.
3. Lässt es sich lösen? Ja.
a. Falls JA: Wie ? Wie sieht der erste Schritt in Richtung Lösung aus? Alle gehen sofort ins Wohnzimmer.

Der Sohn bringt eine schlechte Note im Französischen nach Hause.
1. Ist es überhaupt ein Problem? Ja. Es gefährdet das Klassenziel des Sohnes.
2. Ist es mein Problem? Nein.
3. Lässt es sich lösen? Ja.
a. Falls JA: Wie ? Wie sieht der erste Schritt in Richtung Lösung aus? Hindernisse finden, die den Sohn davon abhalten ganz natürlich Französisch zu lernen. Hindernisse sind: Vokabel pauken, Grammatik, Stillsitzen...

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18.10.07

 

Die Presse schreibt

Die freiberuflich tätige Journalistin Andrea Baumann besuchte meinen Vortrag am 10.Oktober 2007 und schrieb im Regionalteil des Tagesanzeiger einen guten Artikel über den Vortrag. Danke.


12.10.07

 

Mindmap zum Vortrag "Richtig Fragen - Erfolgreicher Verhandeln"

Sabine Schmelzer ( Live-Mapping ) erstellte im Rahmen des Vortrages mit Live-Mapping wie Ergebnisse live mit der Software MindManager in einer Map dokumentiert und strukturiert werden. Die Map erhielten die Teilnehmer hinterher als Bonus. MindManager können Sie auch zur Vorbereitung Ihrer Gespräche, in Meetings und für die Planung von Projekten einsetzen.














Link zur PDF - Datei zum Download.
















Link zur PDF - Datei zum Download.

 

Feedback: Wie die Teilnehmer vom Vortrag profitierten

Mittwoch fand ja der Vortrag von mir zum Thema "Richtig Fragen - Erfolgreicher Verhandeln" statt. Hier noch kurz das Feedback der Teilnehmer. So profitierten sie:


25.9.07

 

Vortrag: Richtig Fragen - Erfolgreicher Verhandeln

Führungskräfte benötigen Fragekompetenz in Einstellungs-, Orientierungs-, Feedback-, Zielvereinbarungs-, Leistungs-, Entwicklungs-, Abmahnungs- und Kündigungsgesprächen. Ludwig Lingg bietet Ihnen in diesem Vortrag Tipps, wie Sie durch gute und richtige Fragen noch bessere Verhandlungsresultate in obigen Situationen erzielen.
Wenn Sie es verstehen, kluge Fragen zu stellen, sind Sie praktisch in jeder Situation im Vorteil. Mit Fragen
* überzeugen Sie Menschen
* verschaffen Sie sich Informationen
* vermitteln Sie anderen Ihre Ideen
* schaffen Sie Klarheit
* motivieren Sie Mitarbeiter
* lösen Sie Probleme
* formulieren Sie kritische Bemerkungen so, dass sie nicht verletztend wirken
* bringen Sie Kommunikation zwischen verschiedenen Menschen oder Gruppen zustande
* vermeiden Sie Fehler
* entkräften Sie Einwände
* bewirken Sie Zusammenarbeit
* bringen Sie andere Menschen dazu, sich klarer auszudrücken
* bauen Sie Ängste ab
* entschärfen Sie brisante Situationen
* und Sie bekommen Risiken in den Griff.

"Kluge Fragen sind deshalb so wirksam, weil sie den Geist öffnen und zum Nachdenken einladen. Aussagen tun das nur sehr bedingt" sagt die Management- Trainerin Vera F. Birkenbihl.

Im Vortrag erfahren Sie von Ludwig Lingg
Die Rolle von Fragen
Weshalb es Sinn macht zu fragen
Welche Denkfehler entstehen können
Weshalb es heisst, wer fragt der führt
Gefährliche Fragen
Wie man „kluge Fragen stellen“ trainiert
Wie man auf mehreren Ebenen gleichzeitig verhandelt
4 Schlüssel zum konstruktiven Denken

Nach der Pause erfahren die Teilnehmer mehr über die von Alexander Christiani entwickelte 3S2N-Formel. Mit dieser gelingt es, den Kunden mit geschickten Fragen dorthin zu bringen, sich die Lösung selbst zuverkaufen.

Frau Sabine Schmelzer ( Live-Mapping ) zeigt im Rahmen dieses Vortrages mit Live-Mapping wie Ergebnisse live mit der Software MindManager in einer Map dokumentiert und strukturiert werden. Die Map erhalten Sie hinterher als Bonus. MindManager können Sie auch zur Vorbereitung Ihrer Gespräche, in Meetings und für die Planung von Projekten einsetzen. Hier können Sie sehen, wie effizient dies eingesetzt werden kann.

Ort: ATRIA, Brunnenstrasse 1, 8610 Uster
Teil 1: 19:00 - 20:30 Uhr
Teil 2: 20:40 - 21:00 Uhr
Eintritt: 50.-- Fr
Platzreservierung: Tel. oder info@ludwiglingg.ch

So finden Sie hin:
http://map.search.ch/uster/brunnenstr.-1

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9.9.07

 

Frage des Monats

Welche eine Sache,
würden Sie sie konsequent praktizieren,
hätte die grösste Auswirkung auf Ihr Leben?
Mike Turner

Quelle "Gute Frage" von Andrew Finlayson.

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Die Fragen des Monats

Was haben Sie?
Was wollen Sie?
Wie können Sie bekommen, was Sie wollen?
Bill Boyd

Gefunden im Buch "Gute Frage" von Andrew Finlayson.

23.6.07

 

Was tun, wenn Journalisten fragen?

Marcus Knill hat 10 Tipps bereit gestellt, wie man souverän und ruhig auf unerwartete Fragen von Journalisten und anderen Medienschaffenden umgeht. Hier sind sie zu finden.

30.5.07

 

Haben Sie die richtigen Kunden?

"Was gehört zu den bittersten Erfahrungen in der Selbstständigkeit?", fragt Monika Birkner in Ihrem Beitrag zum "Selbsttest: Haben Sie die richtigen Kunden". Nach vielen Gesprächen ist sie überzeugt, dass es die Zusammenarbeit mit einem nicht passenden Kunden ist. Alle ihre Gesprächspartner/innen stimmten darin überein, dass ein nicht passender Kunde wesentlich mehr Zeit, Geld und Energie kostet, als er unterm Strich einbringt. Das hat was, finde ich.

Birkner sagt, was das Schlimme an falschen Kunden ist: "Jede Erfahrung mit einem derartigen Kunden untergräbt das Selbstvertrauen. Summieren sich derartige Erfahrungen, landet man schnell in einer Abwärtsspirale, aus der man nur schwer wieder herausfindet."

Grund genug also, sich um die richtigen Kunden zu bemühen, findet Birkner. Denn diese haben genau den gegenteiligen Effekt. Die Zusammenarbeit mit den richtigen Kunden kann beflügeln und inspirieren und eine positive Dynamik in Gang setzen.

Birkner hat einen Selbsttest entwickelt, anhand dem man feststellen kann, ob man die richtigen Kunden hat. Dazu gehört es natürlich die richtigen Fragen zu stellen ;-)

Hier einige Fragen aus dem Selbsttest:
O Stehe ich morgens gern auf und freue mich auf den Tag?
O Fühle ich mich abends auf eine positive Art und Weise müde (zufriedene Müdigkeit)?
O Zahlen die Kunden pünktlich?
O Zahlen die Kunden bereitwillig?
O Drücken die Kunden ihre Wertschätzung aus?
O Empfehlen sie mich weiter?
... den ganzen Artikel finden Sie hier.

13.5.07

 

Tipps für Ihren Erfolg

Scribd stellt einen wunderbaren Service zur Verfügung. Auf genial einfache Weise kann ich Ihnen meine Zusammenstellung der Erfolgs-Kicks geben.


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Was führt zu Erfolg?

Weshalb sind die Leute erfolgreich? Sind Sie smart? Oder haben sie Glück? Weder das eine noch das andere. Richard St. John führte 500 Interviews in 7 Jahren durch und befragte erfolgreiche Menschen. In einer 3 minütigen Slideshow präsentiert er sehr humorvoll seine Ergebnisse.




Hier noch die 8 Geheimnisse.

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7.5.07

 

Zum Umgang mit indiskreten Fragen

Was machen Sie, wenn andere Sie fragen und Sie möchten diese für Sie indiskreten Fragen nicht beantworten? Dennoch möchten Sie sich so verhalten, dass die Beziehung oder die Gesprächsatmosphäre nicht beeinträchtigt wird.
Welche Antwortstrategie verwenden Sie, wenn Sie Fragen hören wie diese?
Was haben Sie für Ihre Wohnung gezahlt?
Wieviel verdienen Sie?
Wie alt sind Sie?

Marcus Knill hat einige clevere Antwortstrategien auf seiner Rhetorik-Seite. Sehen Sie gleich nach.

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23.4.07

 

MindGraphic zum Vortrag

Herr Weber, Teilnehmer des Vortrages gab mir ein schönes Feedback und sein Mindgraphic zum Vortrag. Er erlaubte mir auch, dieses hier zu veröffentlichen. Vielen Dank, Herr Weber.

Hier sein Feedback:
Lieber Herr Lingg

Vielen Dank für Ihren interessanten Vortrag zum Thema: "Fragen". Mir hat ganz besonders gut gefallen, wie geschickt Sie die Vortragsinhalte laufend mit Visualisierungen am Whiteboard und Flipchart unterstützt hatten. Auch der Einbezug der Teilnehmenden machte diesen Abend
spannend und äusserst lehrreich.














Ich habe meinerseits auf meine "gewohnte" Art meine Mindgraphic-Notiz während Ihres Vortrag erstellt. Vielleicht macht es Ihnen Spass diese anzusehen. Sie finden diese auch an prominenter Stelle auf meiner Homepage:
<http://www.mindgraphic.ch/bilder.html#gal3>
<http://www.mindgraphic.ch/bilder_mg_lingg_1.html>
<http://www.mindgraphic.ch/bilder_mg_lingg_2.html>

Von mir kommen noch die verwendeten Quellen des Vortrages:
Birkenbihl, Vera F.: Intelligente Rätselspiele, mvg Verlag
Birkenbihl, Vera F.: Fragetechnik schnell trainiert, mvg Verlag
Christiani, Alexander: Weck den Sieger in Dir, Gabler Verlag
Kerridge, David und Sarah: Der Trugschluss von Aristoteles oder das eigenartige Ereignis vom Hund in der Nacht, Artikel auf www.deming.ch

22.4.07

 

Habe ich gewonnen? Habe ich verloren?

Carol Dweck beschreibt in ihrem Buch John Wooden, der als bester Trainer im College-Basketball gilt. Mit der Manschaft der University of California in Los Angeles (UCLA) gewann er in den zwölf Jahren zwischen 1964 und 1975 mit zwei Ausnahmen sämtliche Meisterschaften der Nationalen College-Basketballliga. Einmal blieb das Team 88 Spiele hintereinander unbesiegt.

Wood hatte eine eiserne Regel: Gründliche Vorbereitung und ganzer Einsatz. Dweck beschreibt Wooden als weise und interessant, mit einer klar dynamischen Einstellung und der nach folgender Maxime lebt:
Du musst dich jeden Tag anstrengen, um ein bisschen besser zu werden. Wenn du dich jeden Tag anstrengst, um ein bisschen besser zu werden, wirst du über einen längeren Zeitraum viel besser.
Dweck schreibt weiter, dass er keine fehlerfreien Spiele verlangte. Er verlangte nicht, dass seine Spieler kein Spiel verlieren durften. Er verlangte gründliche Vorbereitung und ganzen Einsatz.
"Habe ich gewonnen? Habe ich verloren? Das sind die falschen Fragen. Die richtige Frage lautet: Habe ich alles gegeben?" Wenn ja, sagte er: "Dann bekommst du vielleicht weniger Punkte als die andere Mannschaft, aber du kannst nie verlieren."

Diese Einstellung gefällt mir. Das finde ich Wert zu testen. War Wooden dadurch ein Softi? Nein. Er duldete keinen Schlendrian, schreibt Dweck. Sie fährt weiter: Wenn die Spieler das Training nicht ernst nahmen, schaltete er das Licht aus und sagte: "Meine Herren, das Training ist beendet." Für diesen Tag hatten sie ihre Chance vertan, sich zu verbessern.

 

Was sagt man, wenn die Nägel auf den Boden fallen?

Carol Dweck zitiert in Ihrem Buch "Selbstbild" ein Geschichte von Daim Ginott. Ginott beschreibt den 14-jährigen Philip, der mit seinem Vater Heimwerkerarbeiten verrichtete und dabei durch ein Missgeschick die Nägel auf den Boden kippte. Voller Schuldgefühl sah er seinen Vater an und sagte:
Philip: Ich bin ein Tollpatsch.
Vater: Das ist aber nicht das, was man sagt, wenn die Nägel auf den Boden fallen.
Philip: Was sagt man denn dann?
Vater: Man sagt: Die Nägel sind runtergefallen. Ich hebe sie wieder auf.
Philip: Einfach so?
Vater Einfach so.
Philip: Danke, Papa.

Ich bin sicher, dass der erwachsene Philip aus der damaligen Situation lernte und heute in etwa folgendermassen handeln würde. Mal angenommen, er ist Verkäufer und ein Kunde hat nicht bestellt. Er wird sagt bestimmt nicht zu sich: "Ich bin ein Versager". Stattdessen wird er zu sich sagen: "Der Kunde hat nicht bestellt. Interessant... ich gehe dem noch einmal nach, um herauszufinden, was denn der Grund war."

20.4.07

 

23. Mai: Von der Kunst, die richtigen Fragen zu stellen

Da etliche Interessenten wegen Terminkollision absagen mussten und wegen des Erfolges vom 18.4.2007 wiederhole ich diesen Vortrag noch einmal. Worum geht es?

Wer die Kunst des Fragens beherrscht, und es versteht, Themen gezielt einzukreisen, hat mehr Erfolg in Verhandlungen, Gesprächen oder im täglichen Miteinander. Denn, welche Fragen Sie wie und wann stellen beeinflusst Ihren Erfolg ganz wesentlichen. Ludwig Lingg zeigt in seinem Vortrag typische Denkfehler beim Fragen, wie man auf spielerische Art seine Fragekompetenz erhöhen kann, weshalb die Warum-Frage so gefährlich ist und gibt konkrete Tipps für den Alltag.

Geschäftsleute erfahren im anschliessenden Bonusteil ( 20 min) mehr über die von Alexander Christiani entwickelte 3S2N-Formel. Mit dieser gelingt es, den Kunden mit geschickten Fragen dorthin zu bringen, sich die Lösung selbst zuverkaufen.

Ort: ATRIA, Brunnenstrasse 1, 8610 Uster
Termin: Mittwoch, 23.Mai 2007
Uhrzeit: 19:00 - 20:30 Uhr
Bonus: 20:40 - 21:00 Uhr
Eintritt: 20.-- Fr

So finden Sie hin:
http://map.search.ch/uster/brunnenstr.-1


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