20.12.06

 

Fragen sind die Antwort (2)

Aus Tony Robbins Buch "Das Robbins Power Prinzip" wählte ich wieder ein paar schöne Zitate aus Kapitel 8 "Fragen sind die Antwort".

Fragen wie: Warum ausgerechnet ich ? zeigen selten ein positives Ergebnis. Wie mache ich das Beste aus dieser Situation? ist dagegen eine konstruktive Frage.

Manche Fragen ziehen wir einfach nicht in Betracht. Walt Disney lehnte es beispielsweise ab, sich Fragen zu stellen, ob sein Unternehmen Erfolg haben oder scheitern würde.

Fragen beeinflußen, was wir aus unserer Erinnerung löschen.

Fragen durchdringen das menschliches Bewußtsein wie ein Laserstrahl. Sie lenken unseren Gedanken in eine bestimmte Richtung und haben entscheidenden Einfluß auf unsere Gefühle und Aktionen.

Wenn Sie also wütend sind, sollten Sie sich fragen: Was kann ich aus dieser unangenehmen Situation lernen, damit mir so etwas künftig nie wieder passiert?

Fragen wirken sich auf unsere Glaubenssätze aus und somit auf das, was wir für möglich oder unmöglich halten.

Fragen verändern die Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen.

Mein Berufs- und Privatleben wurde nachhaltig von dem Glaubensprinzip beeinflußt, daß ich immer eine Antwort finden kann, wenn ich nur beharrlich frage.

Betrachten Sie Fragen als ein Geschenk an andere.

Das ist der letzte Gedanke, den ich Ihnen nahebringen möchte: Es gibt einen Punkt, an dem Sie aufhören müssen, Fragen zu stellen, denn sonst können Sie keine Fortschritte erzielen. Wenn Sie weiterhin Fragen stellen, werden Sie sich weiterhin verunsichert fühlen, und nur bestimmte Aktionen führen zu bestimmten Ergebnissen. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da Sie aufhören sollten, das Für und Wieder abzuwägen und Handeln geboten ist. Wie? Entscheiden Sie, was für Sie am wichtigsten ist, zumindest im Augenblick. Dann sollten Sie Ihre ganze persönliche Kraft aufbieten, um Ihr Vorhaben zu verwirklichen und den ersten Schritt zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität einzuleiten.

 

Wie Sie sonst noch fragen können (2)

Und wieder halte ich das Taschenbüchlein von Anne Brunner in der Hand zur Kunst des Fragens. Daraus ein Beispiel, wie Sie fragen können. Sagt Ihnen die skalierende Frage etwas? Noch nicht, dann erfahren Sie dies gleich.
Worum geht es bei dieser Art Frage? Diese Frage fordert den Gesprächspartner auf, eine Skala zu bilden, so Brunner. Ziel ist es, eine Reihenfolge bzw. Rangordnung zu bilden. Dies setzt voraus, dass es mehrere Optionen sowie ein Kriterium gibt, um diese Möglichkeiten zu ordnen.
2 Beispiele von Anne Brunner:
Was sind die Vorteile?
Brunner nennt folgende:
  1. Die Frage macht die Prioritäten klar, und zwar nicht nur dem Fragesteller, sondern auch dem Befragten.
  2. Sie löst bei ihm einen Reflexionsprozess aus und bietet die Chance, pauschale Urteile zu hinterfragen und wichtig und weniger wichtig zu unterscheiden. Was vorher gleichrangig bzw. gleichwertig erschien, erscheint nun in einem differenzierten Licht.
  3. Die Frage unterstützt den Befragten bei anstehenden Entscheidungen bzw. Stellungnahmen.
Welchen Nachteil gibt es?
Anne Brunner nennt folgenden Nachteil. Eventuell fällt es dem Gesprächspartner schwer, sich für eine Reihenfolge zu entscheiden. Dies kann mehrere Gründe haben, z.B:
  1. Es gibt eine grosse Anzahl an Möglichkeiten ( die Qual der Wahl)
  2. Das Kriterium, nach dem eine Rangfolge gebildet werden kann, ist noch nicht klar.
  3. Der Gesprächspartner ist von der Frage überrascht und bruacht Bedenkzeit.

18.12.06

 

Einfallsreiche Fragen für den Smalltalk

Wie Sie wissen, helfen Ihnen Fragen in jeder Situation ein Gespräch in Gang zu bringen. Dabei brauchen Sie sich nicht auf die üblichen banalen Fragen zu beschränken ( Wie fühlen Sie sich?, Was haben Sie in der letzten Zeit getan? ) Mit nicht zu persönlichen, aber einfallsreichen Fragen kann man bei gesellschaftlichen Anlässen interessante Gespräche anregen. Dorothy Leeds hat einige Fragen zusammengestellt, damit Sie über den Smalltalk zu spannenden Gesprächen gelangen.


Zum Schluss noch Barbara Walters Lieblingsfrage für solche Situationen:
Nehmen wir an, Sie müssten drei Monate im Krankenhaus verbringen, ohne ernstlich krank zu sein. Wen möchten Sie dann im Bett neben an haben? Es darf aber kein Verwandter sein.

17.12.06

 

Wie Sie sonst noch fragen können (1)

Gerade halte ich ein Taschenbüchlein von Anne Brunner in der Hand zur Kunst des Fragens. Daraus ein Beispiel, wie Sie fragen können. Sagt Ihnen die Hypothetische Frage etwas? Noch nicht, dann erfahren Sie dies gleich.
Worum geht es bei dieser Art Frage?
Brunner sagt, dass diese Frage indirekt gestellt wird, indem sie in ein Hypothese verpackt wird. Es wird ein Szenario konstruiert, eine hypothetische Situation oder eine "Als-ob" Situation. Man stellt sich eine Situation vor und spielt sein Verhalten in Gedanken durch.

Einige Beispiele von mir:
1. Stellen Sie sich vor, Sie haben im Lotto 64 Millionen Euro gewonnen. Was würden Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen.
2. Mal angenommen, das Projekt wird von der Geschäftsleitung akzeptiert, was wäre der nächste Schritt dann?
3. Was wäre, wenn Sie gleich nach der Diplomarbeit Ihre Weltreise machen?

Was bringt es?
Brunner beschreibt folgende Vorteile: Die Frage stellt ein konkretes Beispiel in den Raum und stellt damit den Bezug zur Praxis her. Sie löst beim Befragten einen Denk- und Reflexionsprozess aus. Das Szenario erlaubt einen spielerischen Umgang mit Möglichkeiten und das Durchspielen von kreativen Ideen. Zudem erhält der Fragende einen Einblick in die Denk- und Verhaltensmuster des Befragten. Die Frage wird objektiviert und löst sich von der Person, sagt Brunner.
Der Nachteil kann darin lieben, dass die Szenarios möglicherweise unrealistisch bzw. extrem sind, schreibt Brunner.

6.12.06

 

Fragen sind die Antwort

Aus Tony Robbins Buch "Das Robbins Power Prinzip" wählte ich ein paar schöne Zitate aus Kapitel 8 ) Fragen sind die Antwort

Mir wurde klar, daß Denken nichts andres ist, als der Prozeß von Frage und Antwort.

Fragen stellen die wichtigste Technik dar, um buchstäblich alles zu lernen.

Ich gelangte zu der Schlußfolgerung, daß der Hauptunterschied zwischen den - auf allen Gebieten! - erfolgreichen und den erfolglosen Menschen darin bestand, daß erfolgreiche Menschen bessere Fragen stellen und infolgedessen bessere Antworten erhielten.


Hochkarätige Fragen schaffen eine hochkarätige Lebensqualität.

Wie ändert man den Blickwinkel am schnellsten? Indem man einfach neue, konstruktive Fragen stellt.

Nicht nur die Fragen, die wir stellen, sondern auch die Fragen, die wir zu stellen unterlassen, beeinflußen unser Schicksal.


Echte Lebensqualität erwächst aus kontinierlichen Fragen guter Qualität.

Fragen verändern umgehen unseren Blickwinkel und damit unsere Gefühle.

Zweckdienliche Fragen in Krisensituationen zu stellen ist eine ungeheuer wichtige Fähigkeit, die auch mir geholfen hat, die schlimmsten Zeiten in meinem Leben durchzustehen.

3.12.06

 

Fragen nach Gefühlen

Fragen nach Gefühlen sind für die meisten Leute hervorragend geeignet, sagt Dorothy Leeds. Meistens erhält man auf die Frage " Was für ein Gefühl haben Sie dabei?" eine Antwort, die mehr in die Tiefe geht, als auf die Frage: "Wie denken Sie darüber?". Dorothy Leeds begründet dies so. Die Frage "Was denken Sie?" kann jeder leicht und spontan beantworten. Entweder er äussert sogleich eine Meinung, oder - wenn er keine hat - sagt er einfach: "Ich weiss es nicht." Aber auch wenn man nichts über eine Sache weiss - fühlen kann man in jedem Fall etwas. Seine Gefühle zu erforschen, erfordert auch einen stärkeren persönlichen Einsatz und im Endeffekt gründlicheres Nachdenken.
Haben Sie schon mal beobachet, wie Radio- und Fersehreporter, Moderatoren und Nachrichtensprecher solche Fragen mit Vorliebe in Interviews einsetzen?

1.12.06

 

Was man mit Fragen erreichen kann

Dorothy Leeds, US-Trainerin und Buchautorin, fasst zusammen, was man mit Fragen erreichen kann. Sie sagt: "Wenn Sie es verstehen, kluge Fragen zustellen, sind Sie praktisch in jeder Situation im Vorteil". Mit Fragen kann man

Das sind doch eine Reihe von Argumenten, sich mit dem Thema Fragen auseinander zusetzen.

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